Flexibilitätszulage Fahrdienstleiter?! Da war doch noch was.
Flexizulage im "Chaos" untergegangen? Wohl kaum!
Flexizulage im "Chaos" untergegangen? Wohl kaum!
Diesen Monat soll es soweit sein. Diesen Monat soll die Flexizulage das erste Mal an berechtigte Mitarbeiter gezahlt werden und zwar rückwirkend für die Monate September 2008 bis Dezember 2008. Nur wie Hoch sie ausfallen wird steht noch immer in den Sternen. Dabei ist dem Betrieb S-Bahn Berlin GmbH laut Gesamtbetriebsvereinbarung seit 15.05.2009 (!) bekannt, wieviel ihm von den zur Verfügung gestellten 800.000EUR zustehen.
Nur leider werden die Mitarbeiter nicht darüber informiert. Nichtmal, dass überhaupt eine Einigung erzielt wurde (Gesamtbetriebsvereinbarung). Von Seiten des Betriebes und auch des Betriebsrats nur betretenes Schweigen. Direkte Nachfragen werden ignoriert oder es wird "unwissend" getan. Das Verhalten passt zu den derzeitig desaströsen Folgen der Verschleppung von wichtigen Untersuchungen an den Fahrzeugen der BR481. Erstmal nichts sagen, wenn dann doch einer was feststellt, schnell zugeben aber das Problem nicht beim Namen nennen (siehe Ex-Chef Dr. Heinemann in der RBB-Abendschau vom 02.07.2009). Diejenigen die es wissen müssten, weil sie zuständig für die Verteilung und die Abrechnung sind, wissen ebenfalls von nichts.
Insofern dürfen wohl alle berechtigten Mitarbeiter auf die großeEnttäuschung Überraschung auf dem Lohnzettel diesen Monat warten. Dass die Freude nicht sonderlich groß ausfallen wird, kann man sich an Fünf Fingern abzählen. Jedoch: Man lässt sich bekanntlich gern eines Besseren belehren.
Sollte wider Erwarten kein Pfennig von der tarifvertraglich vereinbarten Zulage auf der Abrechnung zu finden sein, werden sich sicherlich diverse Anwälte über reichlich Arbeit freuen; meiner bestimmt.
cl
Nur leider werden die Mitarbeiter nicht darüber informiert. Nichtmal, dass überhaupt eine Einigung erzielt wurde (Gesamtbetriebsvereinbarung). Von Seiten des Betriebes und auch des Betriebsrats nur betretenes Schweigen. Direkte Nachfragen werden ignoriert oder es wird "unwissend" getan. Das Verhalten passt zu den derzeitig desaströsen Folgen der Verschleppung von wichtigen Untersuchungen an den Fahrzeugen der BR481. Erstmal nichts sagen, wenn dann doch einer was feststellt, schnell zugeben aber das Problem nicht beim Namen nennen (siehe Ex-Chef Dr. Heinemann in der RBB-Abendschau vom 02.07.2009). Diejenigen die es wissen müssten, weil sie zuständig für die Verteilung und die Abrechnung sind, wissen ebenfalls von nichts.
Insofern dürfen wohl alle berechtigten Mitarbeiter auf die große
Sollte wider Erwarten kein Pfennig von der tarifvertraglich vereinbarten Zulage auf der Abrechnung zu finden sein, werden sich sicherlich diverse Anwälte über reichlich Arbeit freuen; meiner bestimmt.
cl
22:00:00 11.07.2009